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Umweltbildung

Feldmaikäfer Melolontha melolontha

Die Umweltbildung - also Grundkenntnisse über die natürlichen Zusammenhänge in der Natur sowie der verantwortungsbewußte Umgang mit der Umwelt - liegt mir besonders am Herzen. Aus diesem Grund biete ich schon seit einigen Jahren Exkursionen und Vorträge an, die Grundkenntnisse über die heimische Artenvielfalt, Ökologie, Botanik und ausgesuchte Lebensräume vermitteln.

Auf dieser Seite finden Sie einen Rückblick auf Exkursionen und Vorträge, die ich z. T. im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die LNU Ortsgruppe Leverkusen und während meiner Promotion an der Universität Duisburg-Essen durchgeführt habe.

Alle aktuellen Exkusrionen der LNU Ortgruppe Leverkusen finden Sie von nun an hier:

Veranstaltungen LNU Ortsgruppe Leverkusen

Die Teilnahme an diesen Exkusrionen und Vortragsabenden der LNU Ortsgruppe Leverkusen ist kostenlos.

Wenn Sie Interesse an einer naturkundlichen Exkursion oder Vortrag haben, melden Sie sich einfach.

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Exkursionen und Vorträge


Wir können Ihnen eine große Vielzahl thematisch unterschiedlicher Exkursionen und Vorträge anbieten. Selbstverständlich können auch individuelle Programme ausgearbeitet werden. Exkursionen und Vorträge können auf jede Altersgruppe abgestimmt werden. Ebenso können spezielle Programme für Schulklassen erstellt werden.
Interessanter Link zum Thema Umweltbildung:
Die Naturentfremdung der Jugend? - Jugendreport Natur 2006 - Rainer Brämer


Woodwardia radicans auf La Gomera (und ich).

Rückblick auf studentische Exkursionen

WS 07/08: Studentische Exkursionen der Universität Essen

Tropische Nutz- und Zierpflanzen (11.11.07; 11 Uhr; ; im Botanischen Garten der Universität Duisburg-Essen)

"Insektivore (Carnivore), Ameisenpflanzen, Epiphyten und andere Sonderlinge des Pflanzenreichs"
(31.12.2007; 11 Uhr; im Botanischen Garten der Universität Duisburg-Essen)

"Klimmer, Spreizer und Aufsitzer - viel Licht, wenig Aufwand?"  (24.02.08; 11 Uhr; im Botanischen Garten der Universität Duisburg-Essen)

WS 06/07 und SS 07: Studentische Exkursionen der Universität Essen

Halbtagsexkursionen im botanischen Garten der Universität Essen

Beispiele zur Evolution der Gefäßpflanzen
(30.12.06; 11 Uhr)

Tropische Nutz- und Zierpflanzen (13.01.07; 11 Uhr)

Beispiele zur Evolution der Gefäßpflanzen (13.01.07; 13.30 Uhr)

Metamorphosen der Kormophytenorgane (27.01.07; 11 Uhr)

"Insektivore (Carnivore), Ameisenpflanzen, Epiphyten und andere Sonderlinge des Pflanzenreichs" (03.03.2007; 11 Uhr)

Beispiele zur Evolution der Gefäßpflanzen (05.05.07; 11 Uhr)

Tropische Nutz- und Zierpflanzen (21.07.07; 10 Uhr)

Ganztagsexkursionen SS 2007:

Frühblüherexkursion in die Wupperschleife
(Samstag, 24. März 2007: 15 Uhr)

Treffpunkt ist der Bahnhof in Leverkusen-Opladen (Tagesexkursion).
Den herrlichen Blütenteppichen in heimischen Wäldern sieht man es nicht an, aber hier tobt ein gnadenloser Verdräng­ungskampf der Pflanzen untereinander. Der artenreiche Frühblüherwald in der Wupperschleife zwischen Opladen und Leichlingen ist hierfür ein herausragendes Beispiel. Hier finden sich große Bestände des Buschwindröschen (Anemone nemorosa), des Gelbes Busch­wind­röschen (A. ranunculoides), des Schar­bockskrautes (Ranunculus ficaria), des Gefingerten Lerchensporns (Cory­dalis solida), des Waldgoldsterns (Gagea lutea), des Aronstabs (Arum maculatum), des Lungenkrauts (Pulmonaria officinalis), des Wald­veilchens, der Vielblütigen Weißwurz, aber auch von Grünlicher Nieswurz (Helleborus viridis), Märzenbecher u. a. Geophyten. Daneben begegnen wir einem artenreichen Laubbaumbestand. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt der Exkursion: Wie überwintern diese Pflanzen? Warum blühen diese Pflanzen so früh? Wer sind die Bestäuber und wie werden die Samen verbreitet? Aber auch: Welche Beeinträchtigungen der heimischen Wälder durch Neophyten und Freizeitnutzung können beobachtet werden? Mehr über die Überlebens­strategien der Geophyten erfahren Sie bei dieser Exkursion.

Orchideen-Exkursion - Zum Biesberg bei Thuir
(Samstag, 09. Juni 2007: 11 Uhr)


Treffpunkt ist die Ortsmitte von Thuir (Nideggen) an der "Dorfstr." (Tagesexkursion).
Was, bei uns wachsen Orchideen? Allerdings! Und sie stehen ihren tropischen Vettern was Schönheit und Raffinesse (was Überlebensstrategien und Bestäubung angeht) in nichts nach! Mehr über die Überlebensstrategien der Orchideen erfahren Sie bei dieser Exkursion.
Der Biesberg zwischen Thuir, Thum und Muldenau ist einer der bedeutendsten Orchideenstandorte in Westdeutschland. Daneben werden wir vielen weiteren heimischen und z. T. recht seltenen Wildpflanzen und Tieren auf Kalk-Halbtrockenmagerrasen und artenreicher Ackerränder begegnen.
Anfahrt: Ich empfehle den Internet-Routenplaner

http://maps.google.de/maps. Ziel ist das kleine Eifeldorf Thuir (zu Nideggen) PLZ 52385. Von der Universität Essen beträgt die Fahrstrecke etwa 120 km - Fahrzeit ca. 1 h 50 min. Für die Bildung von Fahrgemeinschaften stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.


Infos: Der Biesberg zwischen Thuir, Thum und Muldenau ist mit tausenden Exemplaren unterschiedlicher Arten einer der bedeutendsten Orchideenstandorte in der Nordeifel. Die natürliche Vegetation der Region würde bedingt durch das anstehende Kalkgestein aus einen Mosaik von Rotbuchen-, Hainbuchen-Stieleichen und Stieleichen-Elsbeeren-Wäldern bestehen. Durch mindestens 2000 Jahre menschliche Nutzung hat sich das Landschaftsbild jedoch gewandelt. Die großflächigen Wälder wurden schon frühzeitig abgeholzt oder verschwanden im Zuge regelmäßiger Beweidung mit Ziegen und Schafen. Durch diese regelmäßige extensive Wander-Beweidung mit Ziegen und Schafen entstand eine besondere Vegetationssoziologie, die resistent gegen Beweidung ist und Nährstoffarmut und Wassermangel verträgt - ein Halbtrockenrasen, auf dem die Gräser "Aufrechte Trespe" Bromus erectus und "Schaf-Schwingel" Festuca ovina agg. dominieren. Derartige Weiden sind demnach menschlichen (anthropogenen) Ursprungs und bedürfen auch heute noch unserer Pflege (extensive Beweidung oder Mahd). Aufgrund des Mangels an Nährsalzen im Boden sind Halbtrockenrasen auf Kalk extrem artenreich (Einnischung) aber wenig produktiv. Wichtige ökologische Pflanzengruppen des Halbtrockenrasens finden Sie in der Liste unterhalb. Durch die moderne Landwirtschaft mit künstlichen wie "natürlichen" (Gülle) Düngemitteln sind artenreiche, nährstoffarme Weiden selten geworden. Die artenreichen Lebensgemeinschaften mit vielen vom aussterben bedrohten Pflanzen, Insekten, Reptilien und Vögeln bedürfen unseres Schutzes.  Neben dem Halbtrockenrasen finden wir am Biesberg noch einen durch Ansalbung geschaffenen, sehr artenreichen Ackerrandstreifen. Hier finden sich viele Acker-Begleitkräuter, die heute nur noch selten zu finden sind (Herbizide), früher jedoch das sommerliche Landschaftsbild auf dem Lande prägten.

Süßgräser Poaceae
Bromus erectus
Aufrechte Trespe Festuca ovina Schaf-Schwingel
Orchideen = Knabenkräuter Orchidaceae
Aceras antropophorum
Hängender Mensch (Siehe Blid) Coeloglossum viride Ohnsporn Gymnadenia conopsea Mücken-Händelwurz Himantoglossum hircinum Bocks-Riemenzunge Listera ovata Großes Zweiblatt Ophrys apifera Bienenragwurz Ophrys insectifera Fliegenragwurz Orchis purpurea Purpur-Knabenkraut (Siehe Bild)
Fabaceae:
Stickstoff-fixierende Symbiosen
Lotus corniculatus
Hornklee Coronilla vaginalis Scheiden-Kronwicke Coronilla varia = Securigera varia Kronwicke Hippocrepis comosa Hufeisenklee Anthyllis vulneraria Wundklee Astragalus glycyphyllos Süßer Tragent Chamaespartium sagittale Pfeilginster
Schmarotzer

Orobanche sp.
Sommerwurz Rhinanthus sp. Klappertopf Melampyrm arvense Ackerwachtelweizen
Spezialisten
Eryngium campestre
Feld-Mannstreu Helianthemum nummularium Sonnenröschen Globularia vulgaris Kugelblume

Acker-Begleitkräuter:
Asteraceae
Centaurea cyanus Kornblume
Caryophyllaceae
Agrostemma githago Kornrade
Ranunculaceae Delphinium consolida Rittersporn
Papaveraceae Papaver rhoeas Klatschmohn
Rosaceae
Aphanes arvensis Acker-Frauenmantel
Campanulaceae Legousia speculum-veneris Großer Frauenspiegel
Campanulaceae Legousia hybrida Kleiner Frauenspiegel
Myrsinaceae Anagallis arvensis Acker-Gauchheil
Poaceae
Apera spica-venti Windhalm
Poaceae
Bromus mollis Weiche Trespe
Poaceae
Bromus sterilis Sterile Trespe

Wald-Exkursion in Ratingen
- Wie sieht der Wald 6 Monate nach Orkan "Kyrill" aus?

Treffpunkt: S-Bahn-Haltestelle Hösel um 10 Uhr am 07.07.07.
Warum hat der Orkan Kyrill so große Schäden in den deutschen Wäldern angerichtet? Welche Waldtypen sind besonders betroffen? Wie kann man Sturmschäden eventuell vorbeugen? Wie erholt sich der Wald nach einem Sturmschaden? Was sind die natürlichen Stadien der Sukzession? Welche Pflanzen charakterisieren diese Stadien? Diesen Fragen soll bei dieser Exkursion nachgegangen werden.

Vorträge

Evolution der Pflanzen I, II und III: Die Evolution der Pflanzen ist in der Öffentlichkeit wenig beachtet und wirft nach wie vor große Rätsel auf. Dabei ist sie eng an der Evolution anderer Lebewesen geknüpft. Dieser Vortragsreihe zeigt den erstaunlichen Werdegang der Pflanzen.

Wissenschaftstheorien, Kreationismus und der Sinn des Lebens - Warum das alles gar nichts und alles miteinander zu tun hat. und Warum sind wir hier? Fragen: Was sind Kreationismus und Intelligent Design? Was ist ihre Motivation? Und warum ist das keine Wissenschaft? Welche Antworten auf die Sinnfrage können uns Religion, Wissenschaft und Gesellschaft bieten? Und was hat der moderne Kreationismus damit zu tun? Warum kocht diese Diskussion momentan überhaupt auf? Beide Vorträge sind als Denkanstoß und Diskussionsgrundlage zur Sinnfrage gedacht.

Lipotes vexillifer
Miller, 1918 - Ein Nachruf. Hat das Massenartensterben eine neue Qualität erreicht? Sterben nun auch solche Arten aus, die bislang mehr oder weniger unempfindlich gegen menschliche Einflüsse waren? Dieser Vortag erinnert an den Baiji - den Chinesischen Flussdelphin - das erste (?) Opfer einer neuen Aussterbewelle unter den großen Säugetieren.

Tim Flannery - WIR WETTERMACHER. Kaum ein anderes Buch der letzen Jahre zum Thema Klimawandel zeigte so erschreckend deutlich auf, dass Wir (damit sind alle Spezies dieses Planeten gemeint) auf Gedeihen und Verderben mit einander verknüpft sind und dass das globale Artensterben nicht vor seinem Verursacher - dem Menschen - halt machen wird, wenn wir unser Handeln nicht rasch überdenken. Der Vortrag erklärt Grundmechanismen des Klimawandels und greift einige Beispiele des Buches als Diskussionsanregung auf.

Soziale Insekten. Eusoziale Lebensformen scheinen auf dem Vormarsch zu sein. Aber wie funktioniert ein Ameisenstaat? Was macht eusoziale Lebewesen so erfolgreich? Ein wissenschaftlicher Vortrag, Denkanstoß und Diskussionsgrundlage zum Thema Insektenstaaten.

Praktischer Naturschutz und was man damit erreichen kann! www.lnu-nrw.de

Haltung und Zucht exotischer Insekten
Insekten werden immer beliebter. Erfahren Sie bei dieser Exkursion mehr über dieses faszinierende Hobby. Ich stehe Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

In den Tropen Méxicos - Bilder einer Forschungsreise

Invasive Arten in Landwirtschaft und Umweltschutz

Studentische Exkursionen für die Universität Essen im SS 06

>> Männchen von Eresus niger. Diese wunderschöne Röhrenspinne zählt in Deutschland zu den größten Seltenheiten. Das Bild entstand am 26.08.2006 in der Rotenwand bei Bad Münster/Nahetal.


Orchideen-Exkursion nach Leverkusen-Opladen am Samstag, 27. Mai 2006: 10 Uhr
Treffpunkt ist der Bahnhof in Leverkusen Opladen (Tagesexkursion).
Was, bei uns wachsen Orchideen? Allerdings! Und sie stehen ihren tropischen Vettern was Schönheit und Raffinesse (was Überlebensstrategien und Bestäubung angeht) in nichts nach! Daneben werden wir vielen weiteren heimischen und auch weit verbreiteten Wildpflanzen sumpfiger Gelände und artenreicher Laubmischwälder begegnen. 
 
  << Dactylorhiza majalis

Tagesexkursion Urfttal/Nettersheim am Samstag, 24. Juni 2006: 11 Uhr; Treffpunkt ist der Parkplatz am Bahnhof in Nettersheim (Tagesexkursion). Das Urfttal in der Kalkeifel zwischen Netterheim und Urft ist das artenreichste Gebiet NRWs. Dies betrifft besonders die Pflanzen- und Insektenwelt. Das Frühjahr beginnt mit Seidelbast (Daphne mezereum), Frühlingsplatterbse (Lathyrus vernus) und Küchenschelle (Pulsatilla [Anemone] vulgaris), der Frühsommer folgt mit über 30 Orchideenarten, der Sommer mit einem Blütenmeer der Wiesen und der Herbst endet mit Herbstzeitlosen (Colchicum autumnale) und Enzian (Gentianella germanica und G. ciliata). Gemäß der Jahreszeit wird das Thema der Exkursion im Juni kalkliebende Pflanzen im Frühsommer sein.

Sichtbar - Unsichtbar: Bakterien und andere Mikroorganismen in der Umwelt am Samstag, 01. Juli 2006: 10 Uhr; Treffpunkt ist der Bahnhof  Ratingen-Ost (Halbtagsexkursion).
Kann man Bakterien mit dem bloßen Auge sehen? Naja, überall sind Bakterien, sie bedecken praktisch jede Oberfläche und manchmal werden Bakterienkolonien (Biofilme, Cyanobakterien, Salzseen usw.) so mächtig, dass man sie mit als Fäden, Krusten u. ä. erkennen kann. Was man aber noch viel häufiger Antrifft, sind Anzeichen für die Gegenwart von Bakterien. Auf dieser Exkursion werden wir Frankia sp., Rhizobium sp., Agrobacterium sp., Azospirillum., Gallionella sp., Actinomyceten u.v.m. "wahrnehmen" und ihre Stoffwechselleistungen und dadurch sich ergebende ökologische Bedeutung diskutieren. Daneben werden wir uns natürlich auch mit den Wirten (d. h. Pflanzen) vieler pathogener, mutualistischer usw. Bakterien befassen.

Von der Galle bis zur Frucht - Interaktion zwischen Pflanzen und Insekten am Samstag, 29. Juli 2006: 10 Uhr
Treffpunkt ist der Botanische Garten der Universität Essen (Halbtagsexkursion). Tiere nutzen Pflanzen und Pflanzen nutzen Tiere. Dieses komplexe Wechselspiel lässt sich nicht nur in tropischen Regenwäldern sondern auch direkt vor unserer Haustür beobachten. Besonders eng ist das Netzt der gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen Insekten und Pflanzen geknüpft. Auch wenn man die Insekten nicht sofort sieht, so weist eine Pflanze im Sommer doch mit zahlreiche Spuren von Begegnungen mit schädlichen, neutralen wie nützlichen Insekten auf. Diesen Spuren wollen wir nachgehen und eventuell den tierischen Verursachern auf die Spur kommen. 

Neophyten - Neubürger: Wer gehört hier nicht hin? am Samstag, 19. August 2006: 10 Uhr Treffpunkt ist die Bahnunterführung an der Elsbachstrasse in Leverkusen-Opladen (Tagesexkursion). Neubürger unter den Pflanzen gibt es viele in unseren Breiten. Einige Pflanzen halten wir sogar für heimisch (= indigen), weil sie schon von den Römern nördlich der Alpen eingeführt wurden (Archäophyten). Andere Neubürger sind aber erst seit kurzer Zeit (Zeitraum nach 1492) bei uns heimisch, aber bereits sehr erfolgreich und weit verbreitet. Diese Exkursion setzt sich kritisch mit diesen Neubürgern auseinander. Wie verändern sich die Pflanzengesellschaften durch Neophyten? In wie weit sind die Pflanzen nützlich oder schädlich? Diesen Fragen soll nachgegangen werden. Bitte machen Sie sich mit den Begriffen Neophyt, Archäophyt, Hemerochorie, Ethelo­chorie, Speirochorie und Agochorie vertraut.


Das Schulprojekt: Stab- und Gespenstschrecken im Klassenzimmer!

Ich helfe Ihnen gerne bei der Umsetzung und Betreuung von Stab-und Gespenstschrecken und anderen Wirbellosen im Klassenzimmer. Insekten sind ein spannendes Thema im Biologieunterricht. Durch einige lebende Tiere, für die die Kinder Verantwortung übernehmen müssen, wird die Sache doch erst richtig spannend! Auch zahlreiche Experimente sind möglich: Verhaltensbiologie (Tag-Nacht-Wechsel, Paarungsverhalten, Fortbewegung), Entwicklungsbiologie (Amputationsexperimente, Regenerationsvermögen usw.) und Anatomie (Präparation: Verdauung, Atmung der Insekten; Oogenese).     


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